Dauerstress und seine Folgen
Seit Urzeiten reagiert der menschliche Körper gleich auf Stress. Adrenalin wird ausgeschüttet um kraftvoll kämpfen oder weglaufen zu können. In der späten Evolutionsgeschichte haben sich die äußeren Stresseinflüsse enorm verändert. Eine unmittelbare körperliche Reaktion bleibt heute aus. Das angestaute Adrenalin wird nicht abgebaut. Dauerhafte Stressfaktoren führen dann zu einer körperlichen und psychischen Überlastung des Menschen, und das mit steigender Tendenz.
· Reiz- und Informationsüberflutung
· ständige Erreichbarkeit
· Leistungsdruck
· hoher Mobilitätsanspruch
· Elektrosmog
· falsche Ernährung
· Bewegungsmangel
· Beziehungsprobleme
· Existenzängste
Auf der psychischen Ebene kann dies zu einem Burnout führen. Als Burnout bezeichnet man einen massiven geistigen, seelischen und körperlichen Erschöpfungszustand. Er betrifft insbesondere Menschen, die ihre Kraftreserven aufgebraucht haben und keine Möglichkeit gefunden haben, diese in ausreichendem Maße wieder aufzufüllen. Ein Burnout baut sich über mehrere Jahre auf und wird häufig begleitet von verschiedenen körperlichen Symptome, die sich nicht erklären lassen.
Die INNERE AUFRICHTUNG dient zur Burnout-Prophylaxe, oder holt den Körper wieder in den Zustand vor dem Burnout zurück. Die körpereigenen Energiezentren werden aktiviert. Das Unterbewusstsein nimmt diese Erinnerung mit in den Alltag.